Zeitungsartikel zur Aktion Friedenslicht 2011

2011-01

Pfadfinder geben Friedenslicht

Pfadfinder geben Friedenslicht Die Fredenbecker Pfadfinder vom Stamm „Likedeeler" wollen am heutigen Montag dem Fredenbecker SamtgemeindeBürgermeister Friedhelm Helk das Friedenslicht überreichen. Vor Beginn der Samtgemeinderatssitzung um 19.30 Uhr wird eine Abordnung der Fährtensucher mit der Laterne erscheinen und die Flamme auf eine Kerze der Samtgemeindeverwaltung übertragen. Zurzeit bewahrt Stammesführer Björn Dietrich (Foto) das Friedenslicht, das in diesem Jahr die kirchlichen Pfadfinder aus Hammah in den Landkreis Stade geholt haben und an die anderen Pfadfindergruppen verteilen, bei sich zu Hause auf. Unser Foto entstand am Tannenbaum vor dem Fredenbecker Rathaus. Das Jahresmotto des Friedenslichtes 2011 lautet „Licht verbindet Völker". Bei dem „Licht" geht es um eine kleine Flamme aus Betlehem, die in der Geburtsgrotte Jesu' entzündet und von dort nach Wien gebracht wurde. Aus Wien tragen es Pfadfinder in viele Länder der Erde und geben es in ihren Orten an unzählige Menschen weiter. Damit soll symbolisiert werden, dass diese Flamme und die Sehnsucht nach Frieden mit vielen Menschen auf der Welt geteilt wird. Foto Kordländer

Quelle:Stader Tageblatt vom 22.12.2011

 

2011-02

Friedenslicht aus Bethlehem

Pfadfinderstamm "Likedeeler" trug die Flamme vor Weihnachten in des Fredenbecker Rathaus

sb. Fredenbeck. Das Friedenslicht aus Bethlehem haben die Fredenbecker Pfadfinder „Likedeeler" in das Rathaus geholt. Kurz vor Weihnachten brachten die Mädchen und Jungen die Flamme in das Gebäude im Ortszentrum. Seit 1986 wird ein Licht ähnlich dem olympischen Feuer - von Bethlehem in alle Welt getragen. Damit soll an die Geburt von Jesus und seine Friedensbotschaft erinnert werden. Per Flugzeug ging es zunächst vom Westjordanland nach Wien. Von dort zog sich die Lichtspur durch ganz Europa - unter anderem bis zur Stader Geest. „Wir haben die Flamme von den Pfadfindern aus Hünmelpforten übernommen", sagt Björn Dietrich, Stammesführer der „Likedeeler".

Quelle:Wochenblatt vom 28.12.2011